Warnung vor einem Zucker, der überall in Frankreich verkauft wird: warum man ihn auf keinen Fall konsumieren sollte

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Der Bio-Kokoszucker von Greenweez wird wegen nicht angegebener Sulfite zurückgerufen: ein Gesundheitsrisiko

Im Jahr 2025 gibt es eine wichtige Warnung bezüglich eines Bio-Kokoszuckers, der in ganz Frankreich vertrieben wird, hauptsächlich online über die Website Greenweez. Dieses Produkt, geschätzt für sein natürliches Image und seinen niedrigeren glykämischen Index im Vergleich zu weißem Zucker, wird heute einer landesweiten Rückrufaktion unterzogen. Das Fehlen des Hinweises auf Sulfite, potenziell schwere Allergene, auf der Verpackung setzt empfindliche Verbraucher erheblichen gesundheitlichen Risiken aus.

Eigenschaften und Beliebtheit von Kokoszucker: ein falscher Freund für die Gesundheit?

Kokoszucker, gewonnen aus dem Saft der Blüten von Kokospalmen, hat sich als Alternative durchgesetzt, die als gesünder im Vergleich zu raffiniertem weißem Zucker wahrgenommen wird. Das Produkt ist unraffiniert, mit einem ausgeprägten Karamellgeschmack, ideal zur Verfeinerung von Desserts und Gebäck, während es die glykämische Wirkung begrenzt – ein Argument, das von zahlreichen Marken wie Béghin Say, Daddy oder Saint Louis hervorgehoben wird.

Dennoch sind Hygienequalität und Transparenz der Zutaten wichtige Kriterien. In diesem Zusammenhang müssen Verbraucher besonders aufmerksam sein, vor allem bei Produkten, die in großem Umfang ohne strenge Kontrollen vertrieben werden.

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  • Niedrigerer glykämischer Index als weißer Zucker
  • Natürlich geschätzter Karamellgeschmack in der Konditorei
  • Gilt als unraffinierter und natürlicherer Zucker
  • Verkauf überwiegend online auf spezialisierten Plattformen
  • Aktiver Rückruf aufgrund eines Fehlers bei der Kennzeichnung von Allergenen

Betroffene Chargen des nationalen Rückrufs: Identifikation und zu beachtende Vorsichtsmaßnahmen

Der Rückruf betrifft mehrere Chargen von Bio-Kokosblütenzucker, die ausschließlich online bei Greenweez zwischen Januar und November 2025 verkauft wurden. Diese Produkte, präsentiert in Packungen zu 500 g und 1 kg, tragen nicht die verpflichtende Angabe über enthaltene Sulfite, was einen Verstoß gegen die Vorschriften und eine potenzielle Gefahr für sulfiteallergische Verbraucher darstellt.

Die Verbraucher sollten folgende Referenzen überprüfen:

  • Chargennummern: 52024-02, 130152024-04, 130152024-11, 3001152024-14, 3001152024-17, HI0225-66 und weitere auf Rappel Conso angegeben
  • GTIN-Codes: 3701269702199 und 3701269700379
  • Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen dem 30.07.2026 und dem 28.02.2027

Wenn Sie im Besitz dieser Produkte sind, wird empfohlen, sie nicht zu verzehren. Sulfitallergische Verbraucher riskieren schwere Reaktionen, darunter:

  • Atemwegsprobleme, wie Asthma oder Atemnot
  • Hautreaktionen wie Juckreiz oder Nesselsucht
  • Allergische Anfälle, die eine medizinische Behandlung erfordern können

Es ist möglich, diese Artikel im Verkaufsort zurückzugeben, um eine Rückerstattung zu erhalten, indem Sie den Kundenservice von Greenweez vor dem 12. Januar 2026 kontaktieren.

Unverzichtbare Wachsamkeit gegenüber versteckten Allergenen in zuckerhaltigen Produkten

Sulfite, die oft als Konservierungsmittel verwendet werden, sind streng reguliert, insbesondere in Lebensmitteln. Ihre nicht deklarierte Präsenz verstößt gegen die europäische Verordnung, die eine klare Kennzeichnung vorschreibt. Marken wie Erstein, Cristal Union, Tereos, die im Zuckersektor bekannt sind, legen Wert auf Transparenz ihrer Zutaten, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.

Angesichts der zunehmenden Allgegenwart von Zucker in unserer Ernährung ist es von entscheidender Bedeutung:

  • Die Etikettierung sorgfältig zu lesen, besonders bei Bio- oder Naturprodukten
  • Sich der Risiken nicht deklarierter Allergene bewusst zu sein
  • Marken zu bevorzugen, die für ihre Sorgfalt bekannt sind, wie Pure Via oder La Perruche
  • Eine kritische Haltung gegenüber zu verlockenden Werbeangeboten einzunehmen

Wie man seinen Zucker 2025 auswählt und konsumiert: fundierte Tipps für eine gesunde Ernährung

Die Vielfalt der verfügbaren Zuckerarten, von den roheren wie Kokoszucker bis zu den klassischen aus Rüben oder Zuckerrohr, erfordert eine gründliche Überlegung, um negative gesundheitliche Auswirkungen zu begrenzen. Hersteller wie Canasuc und Blonvilliers investieren in verantwortungsvolle Lieferketten, doch jeder Verbraucher muss vorsichtig handeln.

Hier einige Empfehlungen zur bewussten Kontrolle des Konsums:

  • Zucker mit niedrigem glykämischen Index bevorzugen, um den Blutzucker besser zu kontrollieren
  • Die Menge an zugesetztem Zucker insgesamt gemäß den Empfehlungen der Anses begrenzen (unter 100 g/Tag)
  • Produkte ohne Allergene bevorzugen und Mindesthaltbarkeitsdaten überprüfen
  • Impulskäufe im Internet vermeiden ohne vorherige Prüfung von Bewertungen und behördlichen Rückrufen
  • Über offizielle Portale wie Rappel Conso informiert bleiben, um aktuelle Warnungen zu verfolgen
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Ernährungsfachleute empfehlen auch, die Quellen natürlicher Süße zu diversifizieren, wie Honig (mit Vorsicht) oder bestimmte Sirupe, und zugleich verdächtige oder schlecht gekennzeichnete Produkte zu meiden.

Quelle: Versteckter Zucker überall: Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs – welche Risiken bestehen? – Le Parisien


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