Gastroenterologe: die ideale Anzahl von Gemüsesorten, die Sie jede Woche für Ihre Gesundheit essen sollten

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Wie viele Portionen Gemüse sollte man jede Woche für eine optimale Gesundheit konsumieren?

Das Geheimnis einer robusten Gesundheit liegt in der Vielfalt und dem Reichtum der verzehrten Gemüsesorten. Während die klassischen Empfehlungen oft auf den Verzehr von fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag verweisen, geht ein anerkannter Gastroenterologe, Will Bulsiewicz, alias @theguthealthmd, im Jahr 2025 einen Schritt weiter. Nach Analyse der neuesten Forschungen rät er dazu, 30 verschiedene Gemüsesorten pro Woche in die Ernährung zu integrieren, um Ihre Darmmikrobiota effektiv zu nähren und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu steigern.

Warum die Variation von Gemüse für Ihre Darmgesundheit unerlässlich ist

Die Ernährungsvielfalt spielt eine entscheidende Rolle für das Gleichgewicht der Mikrobiota, dieser Gemeinschaft von Milliarden Mikroorganismen in unserem Darm. Eine 2018 zitierte Studie von Will Bulsiewicz zeigt, dass je größer die Vielfalt der verzehrten Gemüsesorten ist, desto mehr werden die Vielfalt und Widerstandsfähigkeit unserer Darmflora verbessert. Diese Vielfalt trägt dazu bei:

  • Die natürlichen Immunabwehrkräfte zu stärken
  • Die Verdauung und die Darmregelmäßigkeit durch eine hohe Zufuhr von Ballaststoffen zu verbessern
  • Eine breite Palette an Antioxidantien und Vitaminen bereitzustellen, die für die Prävention chronischer Erkrankungen unerlässlich sind
  • Ein günstiges metabolisches Gleichgewicht für die Gewichtskontrolle aufrechtzuerhalten

So reicht es nicht nur aus, Gemüse zu essen, sondern es ist wichtig, seine Auswahl so weit wie möglich zu diversifizieren, um den größtmöglichen gesundheitlichen Nutzen zu ziehen.

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Wie integriert man 30 verschiedene Gemüsesorten in seine wöchentlichen Mahlzeiten?

Diese 30 pflanzlichen Quellen zu erreichen mag einschüchternd wirken, aber es gibt viele einfache und genussvolle Strategien, um dies zu schaffen:

  • Regelmäßig Gemüse in jede Mahlzeit einzufügen, zum Beispiel durch bunte Salate mit Karotten, Rote Bete, Radieschen und Spinat
  • Verschiedene Suppen und Eintöpfe zubereiten – Kürbis, Zucchini, Lauch – die es einfach machen, Gemüse hinzuzufügen
  • Hausgemachte Gemüsesaucen benutzen, um Gerichte zu begleiten (Tomaten, Paprika)
  • Gemüse in Smoothies einbauen, ergänzt durch Samen wie Chia, Leinsamen oder Hanf, um die Ballaststoff- und Omega-3-Zufuhr zu optimieren
  • An Beeren denken, die von manchen Experten als Gemüse betrachtet werden, wie Himbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren, um die Vielfalt der Nährstoffe zu erhöhen

Diese Tipps widerlegen die verbreitete Ansicht, dass man riesige Mengen an ganzem Gemüse konsumieren muss: Vielmehr geht es darum, die Arten und Formen zu vervielfachen, um den Körper ausgewogen zu nähren.

Gemüse und Samen, die für eine vollständige Ernährung bevorzugt werden sollten

Dem Experten zufolge ist es entscheidend, sein Ernährungsspektrum zu erweitern. Klassiker wie grüne Bohnen, Spinat, Kohl oder Karotten bleiben unverzichtbar, aber es wird auch empfohlen, einzubeziehen:

  • Nährstoffreiche Samen: Chia, Leinsamen und Hanf, reich an Ballaststoffen und essentiellen Fettsäuren, zum Hinzufügen in Smoothies oder Activia-Joghurts von Danone
  • Verschiedene Beeren: Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, häufig bei Carrefour Bio erhältlich, liefern Antioxidantien und Vitamin C
  • Altes oder wenig bekanntes Gemüse: Topinambur, Schwarzwurzeln, Bio-Kichererbsen von Bjorg fördern Immunität und mikrobielle Vielfalt
  • Hülsenfrüchte: Linsen, Schälerbsen und Kichererbsen, wie sie in einigen Fleury Michon-Gerichten verwendet werden, sind Protein- und Ballaststoffquellen

Indem Sie Ihre Lebensmittelquellen so diversifizieren, optimieren Sie das mikrobiologische Gleichgewicht und die ernährungsphysiologische Qualität Ihrer Mahlzeiten.

Praktische Empfehlungen zur Umsetzung dieses Ernährungsstils im Alltag

Um wöchentlich effektiv 30 verschiedene Gemüsesorten zu integrieren, hier einige konkrete Tipps:

  • Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus: Listen Sie das verfügbare Gemüse auf dem Markt oder in Ihren bevorzugten Bio-Läden wie Carrefour Bio, Bjorg und Bonduelle auf
  • Probieren Sie mehrmals pro Woche vegetarische Küche mit Produkten wie denen von Fleury Michon oder Stoeffler-Gemüsegerichten
  • Bevorzugen Sie saisonales Gemüse, um Frische und intensive Geschmäcker zu garantieren und gleichzeitig eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen
  • Kombinieren Sie frisches, tiefgefrorenes oder konserviertes Gemüse, um nie ohne vielfältige Zutaten dazustehen und die Zubereitung zu erleichtern
  • Integrieren Sie fermentierte Produkte mit Gemüse, eine Möglichkeit, die Darmgesundheit zu verbessern, wie probiotische Joghurts der Danone-Gruppe
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Diese einfachen Praktiken helfen Ihnen, eine ehrgeizige Empfehlung in eine gesunde, angenehme und nachhaltige Gewohnheit zu verwandeln.

 


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