Wie man einen erfrischenden Eistee mit kalter Infusion zubereitet

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Ah, hausgemachter Eistee… Ehrlich, das ist ein Glück im Sommer, besonders wenn man auf kaltes Aufgießen setzt. Das hat nichts mit heißem Tee zu tun, den man abkühlen lässt, nein nein, hier pflegt man von Anfang an den Geschmack und die Frische. Gut, ich warne euch, es erfordert etwas Geduld, aber ich mache ihn gerne schon am Vorabend ganz entspannt.

Was mir auch gefällt, ist, dass diese Methode die oft bittere Schärfe von Tee vermeidet, der in kochendem Wasser aufgegossen wird. Ihr wisst schon, diese kleine bittere Note, die manchmal alles verdirbt. Beim kalten Aufgießen entfalten sich ganz sanfte, leichte Aromen, es ist wie eine Liebkosung auf der Zunge. Ich nehme oft etwas mehr Tee, damit es schön aromatisch ist, aber das ist Geschmackssache.

Ah, und mal ehrlich, man kann die Freuden unendlich variieren: grüner, schwarzer, weißer Tee… sogar Rooibos funktioniert super. Jeder Tee bietet eine kleine Überraschung, einen anderen Geschmack, der sich sanft entfaltet. Ich liebe die Variante mit etwas Zitrone und frischen Minzblättern, das gibt einen unglaublichen Frischekick.

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Und um es noch besser zu machen, ist diese Zubereitungsart super wirtschaftlich und total entspannt. Kein kompliziertes Thermometer oder genaue Handgriffe nötig, es ist so einfach wie Hallo sagen! Also, starten wir gemeinsam diesen Eistee mit kaltem Aufguss?

Die unverzichtbaren Zutaten für einen gelungenen Eistee mit kaltem Aufguss

Zum Start, hier ist die Zutatenliste, die ich nie vergesse, denn ein guter Eistee ist vor allem eine solide Basis.

  • 8 g loser Tee oder 2 Beutel – je nach Geschmack, ich verwende oft grünen Tee oder bio Rooibos.
  • 1 Liter kaltes Wasser – gefiltert, wenn möglich, das macht den Unterschied.
  • Einige Zitronenscheiben – weil das eine sehr erfrischende Säure gibt.
  • Frische Minzblätter – wenn ihr diesen intensiven Frischekick mögt.
  • Etwas Honig oder Agavensirup – das ist optional, aber ich nehme welche, wenn ich Lust auf ein bisschen Süße habe.

Die Utensilien, die man zur Hand haben sollte, um den kalten Aufguss gut zu gelingen

  • Eine schöne Karaffe oder ein großes Glasgefäß, damit man die Farbentwicklung beobachten kann (ich liebe dieses Ritual!)
  • Ein feines Sieb oder Teefilter, um Blätter im Getränk zu vermeiden.
  • Ein Holzlöffel, um vorsichtig umzurühren.
  • Ein Deckel oder Frischhaltefolie, um die Karaffe im Kühlschrank zu schützen.
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Wie man seinen Eistee mit der Methode des kalten Aufgusses zubereitet

Hier ist es einfach, aber effektiv, genau mein Ding. Erster Schritt: Tee in die Karaffe geben. Ja, ich sehe euch kommen, keine heißen Wassersprünge hier!

  • Gießt einen Liter kaltes Wasser über den Tee und rührt vorsichtig mit dem Holzlöffel um. Nicht übermütig werden, sonst vermischt sich alles wie bei einem Sturm.
  • Abdecken und ab in den Kühlschrank für mindestens 6 bis 8 Stunden. In der Zwischenzeit könnt ihr etwas anderes machen… Ich bereite es oft abends für den nächsten Tag zu, das ist perfekt.
  • Den Tee filtern, um Blätter oder Beutel zu entfernen.
  • Die Zitronenscheiben und Minzblätter hinzufügen einige Minuten vor dem Servieren, damit die Aromen explodieren, ohne den Geschmack zu verfälschen.

Ah, oft ertappe ich mich dabei, schon nach 4 Stunden zu probieren… Aber naja, schummeln bringt nichts, Geduld zahlt sich aus!

Einige Tipps, um euren Eistee ganz nach eurem Geschmack zu personalisieren

  • Spielt mit Früchten: Himbeeren, Pfirsiche oder sogar ein Hauch frisch geriebener Ingwer, das verändert alles.
  • Zucker? Wenn ihr wie ich seid, nehmt lieber einen leichten flüssigen Honig, direkt in die Karaffe oder erst ins Glas, kurz vor dem Trinken.
  • Für einen spritzigeren Effekt, versucht, euren kalt aufgegossenen Tee mit etwas Sprudelwasser zu mischen.

Warum das kalte Aufgießen den Geschmack und die Frische des Eistees komplett verändert

Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass allein das Nicht-Erhitzen des Wassers so einen Unterschied macht. Die Aromen bleiben ganz intakt, man spürt wirklich die Feinheit des Tees ohne die Bitterkeit, die mich sonst stört.

Außerdem ist kalt aufgegossener Tee super mild und sehr angenehm, besonders bei Hitze. Ich bin sicher, ihr werdet süchtig nach dieser Textur. Manchmal bereite ich sogar eine doppelte Menge zu, um immer welchen parat zu haben… Das rettet so manchen heißen Tag.

Es ist auch eine sehr wirtschaftliche und ökologische Methode, weil man das Wasser nicht erhitzen muss. Mit unseren kleinen Gewohnheiten 2025 ist Energiesparen eine nette kleine Geste, die ich gerne teile.

Kann man jeden beliebigen Tee für den kalten Aufguss verwenden?

Ja, fast alle Tees funktionieren gut beim kalten Aufguss, von grünem über schwarzen bis hin zu Rooibos. Manche feineren weißen Tees benötigen eine etwas kürzere Ziehzeit.

Soll man den Eistee vor oder nach dem Aufguss süßen?

Es ist besser, nach dem Aufguss zu süßen, um die Süße besser kontrollieren zu können, ohne den Geschmack und die Textur des Tees zu verändern. Honig oder Agavensirup sind gute Optionen.

Wie lange kann man Eistee im Kühlschrank aufbewahren?

Ideal ist eine Lagerung von 48 Stunden im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter. Danach kann er an Frische verlieren und einen leicht bitteren Geschmack entwickeln.

Kann man Eistee mit Leitungswasser zubereiten?

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Ja, aber ich empfehle gefiltertes oder Mineralwasser zu verwenden, um die Reinheit des Geschmacks zu bewahren. Leitungswasser kann je nach Qualität den Geschmack beeinträchtigen.

Reduziert der kalte Aufguss den Koffeingehalt im Tee?

Der kalte Aufguss extrahiert weniger Koffein als ein heißer Aufguss, was den Eistee milder und abends leichter trinkbar macht.


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