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Also, macht euch bereit, denn die bretonische Galette ist bei mir fast heilig. Ich liebe es, sie zu essen, besonders an einem ruhigen Abend, an dem ich mir Zeit nehmen und nichts verbrennen kann. Der Teig für Buchweizengalettes ist einfach, aber man muss ein bisschen Sorgfalt walten lassen, sonst wird es ein Desaster.
Ganz ehrlich, ich habe mehrere Rezepte ausprobiert, bevor ich das richtige gefunden habe, das mir wirklich gefällt. Mit Buchweizenmehl ist das nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Sonst passt die Textur nicht, und dann weinst du. Ich kaufe gerne Bio, so habe ich wenigstens ein gutes Gewissen.
Ach, und die Pfanne ist auch heilig, das gebe ich zu. Meine erste Galette klebt oft, das ist bei mir so eine Art Regel. Danach gleitet sie ganz von allein, fast wie Magie. Das Kochen ist eine Sache, die man lernen muss. Nicht zu viel, nicht zu wenig, sonst wird es ein Klops.
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Kurz gesagt, du wirst sehen, Galettes zu machen ist nicht schwierig, aber es erfordert ein wenig Aufmerksamkeit und eine Prise gute Laune. Und vor allem ist es eine Gelegenheit, ein geselliges Essen zu machen, ein kleines Fest des bretonischen Geschmacks zu Hause. Also, hier ist, wie ich es bei mir mache.
Unverzichtbare Zutaten für einen gelungenen Buchweizengalettenteig
- 250 g Buchweizenmehl – eine Schlüsselzutat, hier keine Substitution möglich, sonst ist es keine Galette mehr
- 1 Prise Salz – das belebt den Teig
- 500 ml kaltes Wasser – ja, kalt, das hilft der Textur
- 1 Ei (optional) – ich gebe immer eins dazu, das macht den Teig geschmeidiger, aber du machst, wie du willst
- Etwas Öl oder Butter zum Braten – zum Einfetten der Pfanne, sonst klebt es fest
Kleine Extras, die den Unterschied machen können
- Ein Hauch Cidre für die, die gerne mit Geschmäckern spielen, das gibt eine kleine bretonische Note
- Eine Prise Weizenmehl, falls die Textur zu rustikal erscheint
Schritt-für-Schritt-Zubereitung des bretonischen Buchweizengalettenteigs
Also, hier ist der Trick. Ich fange immer damit an, das Mehl und das Salz in eine große Schüssel zu geben. Ich habe bemerkt, dass wenn ich das ganze Wasser auf einmal dazugieße, zack, gibt es klumpen ohne Ende. Also mache ich es langsam, gieße die Hälfte des Wassers hinein und schlage wie verrückt. Das erspart mir den Kampf mit den Klumpen.
Danach gebe ich das Ei hinzu – na ja, das ist mein persönlicher kleiner Pluspunkt. Dann ergänze ich mit dem restlichen Wasser. Jedes Mal teste ich die Konsistenz mit dem Finger, sie muss geschmeidig sein, nicht zu flüssig, aber auch nicht stockend. Bei mir soll sie langsam fließen, wie eine flüssige Creme.
Das Schwierigste? Die Wartezeit. Ich lasse den Teig immer mindestens 2 Stunden ruhen, oft auch länger. Ich gebe zu, manchmal vergesse ich es, aber es ist besser, wenn man sich Zeit nimmt. Dann ist er homogener, auch besser verdaulich, soll man sagen…
Dann kommt das Braten! Meine Pfanne heize ich richtig heiß vor, fetten leicht mit Butter ein, und schwupps, verteile ich den Teig mit einer Kelle in einer dünnen Schicht. Ich lasse sie etwa eine Minute backen, dann noch ein kleines bisschen auf der anderen Seite. Die erste Galette ist oft misslungen, aber danach wird’s richtig gut!
Utensilien für perfekte Galettes wie ein Profi
- Eine große Schüssel, um zu mischen ohne Chaos
- Ein Schneebesen oder eine Gabel als Ersatz
- Eine Kelle für die perfekte Teigmenge
- Eine Crêpes-Pfanne, antihaftbeschichtet oder für echte Bretonen eine Billig
- Ein Spatel aus Holz oder Silikon, um die Galette zu wenden
Geheimnisse für eine perfekte bretonische Galette jedes Mal
Also, du darfst es nicht eilig haben. Der Teig will Respekt und Zeit. Er ist wie eine alte Freundin: Hast du es eilig, macht sie dicht (oder klebt). Ich empfehle dringend, nicht auf zu niedriger Hitze zu braten, sonst wird sie trocken und gummiartig. Hohe Hitze, genau richtig, ist das Beste.
Ich bewahre meinen Teig auch gerne kühl auf, wenn ich ihn nicht sofort verarbeite. So vermeidest du, dass er schlecht wird, und die Textur verbessert sich noch. Ich schwöre, ein bisschen Geduld und es macht den Unterschied, das ist fast Alchemie.
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Außerdem gibt es unendlich viele Füllungen! Ich liebe Ei, Schinken, Käse, aber man kann rein tun, was man möchte. Für einen entspannten Abend ist das perfekt: ein bisschen von allem, zusammenstellen, teilen, lachen. Das ist die echte Magie der bretonischen Galette.