Das Geheimnis des echten Poulet Basquaise endlich enthüllt ein köstliches Rezept, das jeder lieben wird

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Traditionelles Rezept für Basque-Hähnchen: Aromen aus dem Südwesten

Also, ihr werdet sehen, Basque-Hähnchen ist eines dieser Gerichte, die einen direkt ins Baskenland transportieren. Ich mag es, wenn es langsam köchelt, es erfüllt das Haus schon mit einem wahnsinnigen Duft, und man darf sich nicht hetzen, das ist auch das Geheimnis, glaube ich.

Ich gebe zu, beim ersten Mal hatte ich ein wenig Probleme mit den Paprika. Zu gekocht, zu knackig, kurz gesagt, die Sache, die einen zweifeln lässt. Aber jetzt habe ich das richtige Timing gefunden und das macht den ganzen Unterschied. Der Espelette-Pfeffer ist wirklich der Star, der würzt, ohne zu verbrennen.

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Wenn ihr so zerstreut seid wie ich, könntet ihr vergessen, das eine oder andere Gewürz hinzuzufügen. Kein Grund zur Panik, das passiert, und dieses Gericht passt sich an. Ich bastle gern ein bisschen, manchmal füge ich etwas Thymian hinzu, manchmal nicht, ganz nach Lust und Laune.

Ach, und die Tomaten! Meistens nehme ich frische, aber ich gebe zu, wenn ich es eilig habe, tun es auch Dosentomaten – ja, versprochen, das ist keine Schande, das machen wir alle manchmal. Das Geheimnis ist die Mischung der Aromen mehr als die Strenge des Rezepts.

apprenez à préparer la recette authentique du poulet basquaise, un plat traditionnel et savoureux du pays basque, parfait pour régaler vos papilles.

Wesentliche Zutaten für ein authentisches Basque-Hähnchen

  • 1,2 kg Hähnchen (bevorzugt Keulen und Schenkel, da sie schmackhafter und saftiger sind)
  • 3 Paprika (rot, grün und gelb, für richtig knallige Farben)
  • 4 reife Tomaten (oder eine große Dose geschälte Tomaten)
  • 2 Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 10 cl trockener Weißwein
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Espelette-Pfeffer (nicht zu viel, er ist scharf, aber nicht brennend)
  • Einige Zweige Thymian und Lorbeer
  • Salz und Pfeffer

Unverzichtbare Utensilien für euer hausgemachtes Basque-Hähnchen

  • Ein gusseiserner Bräter (er hält die Hitze wie ein Traum)
  • Ein gut geschärftes Messer (ihr werdet eine Menge Gemüse schneiden)
  • Ein Schneidebrett
  • Ein Holzlöffel, um zu rühren, ohne den Bräter zu zerkratzen
  • Eine kleine Schale, um Gewürze und gepressten Knoblauch vorzubereiten

Wie man ein richtig tolles Basque-Hähnchen zubereitet

Also, um anzufangen, nehmt ihr euer Hähnchen, salzt und pfeffert es etwas. Dann ab in den Bräter mit dem heißen Olivenöl. Die Idee ist, die Haut zu bräunen, kein Hähnchen zu braten, also ganz behutsam vorgehen und genau beobachten.

Ich lege die Stücke mit der Hautseite nach unten und warte, bis sie schön goldbraun sind, das gibt eine Textur, die ich liebe, ein klein wenig knusprig. In der Zwischenzeit könnt ihr die Paprika in Streifen schneiden. Nicht zu groß, damit sie schön weich werden.

Dann Zwiebeln, Knoblauch, alles in den Bräter. Jetzt ist der Moment, alles ein wenig anzubraten, und die Tomatenstücke dazugeben. Ich mag eine langsamere Garzeit, also mache ich die Hitze kleiner und lege einen Deckel drauf. Es dauert lange, aber es schmeckt fantastisch.

Ach, und der Weißwein! Ich gieße ihn dazu, nachdem ich das ganze Zeug angebraten habe, er löst den Bratensatz. Achtet darauf, den Boden abzukratzen, dort versteckt sich der ganze Geschmack. Dann kommen die Kräuter und der Pfeffer rein, zudecken und köcheln lassen. Wenn ihr so seid wie ich, fällt das Warten schwer.

Kleine Tipps, um euer Gericht aus dem Baskenland zu perfektionieren

  • Ein Freilandhähnchen wählen: Das macht den Unterschied im Geschmack und in der Textur
  • Paprika nicht zu lange garen, sie sollen noch etwas knackig bleiben
  • Den Deckel auf dem Bräter lassen, damit sich die Aromen gut verbinden
  • Den Espelette-Pfeffer nach eurem Schärfe-Vertrauen anpassen
  • Mit weißem Reis servieren, das ist klassisch und funktioniert immer

Die Geschichte des Basque-Hähnchens und seine Wurzeln in der Küche des Südwestens

Das Basque-Hähnchen ist ein Gericht, das wirklich aus dem Baskenland stammt, dieser Region, wo Meer und Berge aufeinandertreffen. Seine Ursprünge sind einfach, bäuerlich, mit Zutaten, die vor Ort leicht zu finden sind, wie die berühmten süßen Paprika oder der Pfeffer.

Dieses Gericht war lange Zeit eine Familienmahlzeit, serviert nach einem harten Arbeitstag oder einem schönen Spaziergang in den Bergen. Heute gehört es zu den Klassikern, die man nicht verpassen sollte, wenn man ein bisschen Sonne und Geschichte auf den Tisch bringen will.

Was ich auch mag, ist, dass es verschiedene Versionen gibt, je nach Dorf, Familie. Also, naja, ihr könnt es so machen wie ich zu Hause oder andere Varianten ausprobieren, wichtig ist, die Wärme und Geselligkeit schon beim ersten Bissen zu spüren.

  • Ein ikonisches Gericht des Baskenlands
  • Regionale und saisonale Zutaten
  • Eine köstliche Verbindung von Land und Meer
  • Eine Geschichte, die Familien und Freunde zusammenbringt

Poulet Basquaise – la recette

0.0 aus 0 Stimmen
Kurs: PlatKüche: Basque, FrançaiseSchwierigkeit: Facile
Servings

4

servings
Prep time

15

Minuten
Cooking time

45

Minuten
Calories

500

kcal

Savourez un poulet basquaise aux saveurs authentiques du Pays Basque.

Ingrédients

Instructions

  • Chauffez l’huile d’olive dans une grande poêle et faites-y dorer les morceaux de poulet pendant environ 5 minutes de chaque côté.
  • Ajoutez l’oignon coupé en rondelles et faites cuire jusqu’à ce qu’il soit translucide, environ 5 minutes.
  • Incorporez les poivrons coupés en lanières et l’ail émincé, faites cuire encore 5 minutes jusqu’à ce que les poivrons soient tendres.
  • Versez le vin blanc, puis ajoutez les tomates pelées concassées. Mélangez bien et portez à ébullition.
  • Incorporez le jambon de Bayonne coupé en lanières, ajoutez sel et poivre à votre goût.
  • Couvrez et laissez mijoter à feu doux pendant 30 minutes, en remuant de temps à autre.
  • Servez chaud avec du riz ou des pommes de terre vapeur pour profiter pleinement du jus.

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Nutrition Facts

  • Gesamtzahl der Portionen: 4
  • Kalorien: 500kcal
  • Cholesterin: 150mg
  • Natrium: 600mg
  • Kalium: 800mg
  • Zucker: 8g
  • Protein: 40g
  • Kalzium: 60mg
  • Eisen: 5mg
  • Thiamin: 0.2mg
  • Riboflavin: 0.2mg
  • Niacin: 12mg
  • Folsäure: 30mg
  • Biotin: 5mg
  • Phosphor: 300mg
  • Jod: 40mg
  • Magnesium: 50mg
  • Zink: 3mg
  • Selen: 35mg
  • Kupfer: 0.3mg
  • Mangan: 0.5mg
  • Chrom: 10mg
  • Molybdän: 20mg
  • Chlorid: 1500mg

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