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Also, das Spekulatius-Tiramisu ist ein großer italienischer Klassiker, den wir alle lieben, aber man muss zugeben, dass manchmal eine kleine Variation einfach gut tut. Ich schlage vor, es in der Spekulatius-Version zu probieren. Es ist knusprig, würzig, es bricht mit dem Traditionellen und ehrlich gesagt, ich liebe es!
Dieser Nachtisch hat dieses magische Etwas: die Süße des Mascarpone, die sich mit der Intensität des Kaffees verbindet, aber mit Spekulatius fügt man diese karamellisierte und würzige Note hinzu, ein perfektes Match. Achtung, es ist nicht zu süß, wenn man es gut dosiert, auch wenn ich zugebe, dass ich den Puderzucker oft vergesse…
Ich habe viele Rezepte ausprobiert, aber das, das ich mit euch teile, ist inspiriert von Cyril Lignac, weil er halt weiß, wie man mit Klassikern umgeht. Das Tolle ist, dass es super flexibel ist: Man kann mehr oder weniger Kekse verwenden, mit der Textur spielen, kurz gesagt, es ist zum Spaß haben beim Kochen gedacht.
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Los geht’s, wir tauchen gemeinsam in diese Köstlichkeit ein. Spoiler: Ihr werdet dieses Spekulatius-Tiramisu jedes Wochenende oder zumindest bei jedem besonderen Süßigkeitenverlangen neu machen wollen.
Spekulatius-Tiramisu neu interpretiert: Zutaten für ein leckeres und einfaches Rezept
Also, wir fangen mit dem Wichtigsten an, der Liste, die zum Träumen einlädt. Ich liebe es, diesen Schritt in zwei Etappen zu machen: Ich bereite alle Zutaten auf der Arbeitsfläche vor, das bringt mich in Stimmung.
- 300 g Mascarpone (der cremige Held des Desserts)
- 3 frische Eier (für die Textur, darf man nicht vergessen!)
- 100 g Puderzucker (ich nehme manchmal weniger, aber das entscheidet ihr)
- 1 Packung Spekulatius (normalerweise 250 g, sie geben Geschmack und Knusprigkeit)
- 20 cl starker Kaffee, abgekühlt (ich mache ihn oft etwas stärker, weil die Bitterkeit gut ist)
- Ungesüßtes Kakaopulver zum Bestäuben (hier spart man nicht)
Ich behalte gerne eine Packung Spekulatius griffbereit, das ist praktisch und bringt Abwechslung zu den Klassikern. Und mit diesem Kaffee ist es einfach perfekt!
Wie man einfach ein Spekulatius-Tiramisu nach Art von Cyril Lignac zubereitet
Ein Tiramisu zuzubereiten ist bei mir fast ein Ritual. Die Schritte sind einfach, man muss sich nur gehen lassen, sich keinen Stress machen.
- Trenne die Eigelbe von den Eiweißen. Schlage die Eigelbe mit dem Zucker, bis die Masse hell wird (manchmal mache ich das von Hand, weißt du, Zeit spielt keine Rolle).
- Füge den Mascarpone zu den geschlagenen Eigelben hinzu. Vorsichtig mischen, damit die schöne Textur nicht zerstört wird.
- Schlage die Eiweiße steif. Hier muss man geduldig sein, aber es lohnt sich (ich gebe eine Prise Salz dazu, das hilft).
- Heb die Eiweiße vorsichtig unter die Mascarpone-Mischung. Ich gebe zu, ich neige dazu, ein bisschen wild zu sein, also halte ich mich zurück, um nicht alles kaputt zu machen.
- Tauche die Spekulatius schnell in den Kaffee. Vorsicht, das geht schnell, sonst zerfallen sie. Jeder macht das anders, ich mag die Kekse noch ein bisschen knusprig.
- Schichte in einer Form abwechselnd Spekulatius und Creme. Und wiederhole das, bis die Zutaten aufgebraucht sind.
- Beende mit einer guten Schicht Kakaopulver. Noch besser, wenn man es ein paar Stunden im Kühlschrank ruhen lässt – das ist das Geheimnis der echten Magie.
Ich bereite das oft schon am Vorabend zu. Am nächsten Tag ist es eine Geschmacksexplosion. Aber wenn es schnell gehen muss, reichen auch 2 Stunden im Kühlschrank.
Unverzichtbare Utensilien für dieses neu interpretierte Spekulatius-Tiramisu
Ihr werdet sehen, nichts Kompliziertes, alles, was ihr braucht, ist schon in eurer Küche.
- Eine große Schüssel, um Mascarpone und Eier zu vermischen.
- Ein elektrischer oder manueller Handmixer, zum steif Schlagen der Eiweiße besser geeignet.
- Eine rechteckige Form oder Gläser, je nach Lust und Laune (ich mag die Familienversion in einer Form).
- Ein Spatel, um die Eiweiße sanft unterzuheben.
- Ein Sieb für den Kakao (so gibt es keine Klümpchen, das ist wichtig).
Warum Spekulatius-Tiramisu eine brillante Idee für eure Desserts ist
Ehrlich gesagt, dieser Nachtisch hat das gewisse Etwas. Die Mischung der Texturen: cremig, knusprig, weich, das ist ein echtes Fest im Mund. Ich finde, Spekulatius verleihen mehr Charakter als die klassischen Biskotten.
Außerdem ist die Zubereitung unkompliziert. Spekulatius lassen sich leicht im Kaffee eintauchen, kein Problem wegen zu großer Zerbrechlichkeit. Ich habe sogar festgestellt, dass es verhindert, dass das Tiramisu zu matschig wird, eine kleine Art Komfort.
Und es ist ein Rezept, das sowohl Groß als auch Klein gefällt. Die subtilen Gewürze der Spekulatius sind perfekt, um von ultra-klassischen Desserts abzuweichen, und es ist eine Gelegenheit, eine andere Facette dieses berühmten Desserts zu entdecken.
Unverzichtbare Varianten, um eure Gäste zu überraschen
- Eine Schicht karamellisierte Äpfel hinzufügen für Fruchtliebhaber.
- Geraspelte Schokolade statt Kakao verwenden für eine schmelzende Note.
- Eine Prise Zimt in den Kaffee geben, um die Gewürze zu verstärken.
- In einzelnen Gläsern servieren für einen schicken und praktischen Effekt.
FAQ zum Spekulatius-Tiramisu: eure Fragen, meine Antworten
Kann man den Kaffee durch etwas anderes ersetzen?
Ja, Sie können starken schwarzen Tee oder sogar einen säurearmen Fruchtsaft wie Apfelsaft für eine koffeinfreie Version verwenden.
Wie bewahrt man das Spekulatius-Tiramisu auf?
Man sollte es im Kühlschrank aufbewahren, mit Frischhaltefolie bedeckt, und es hält sich sehr gut 24 bis 48 Stunden. Länger ist weniger empfehlenswert, da sich die Textur verändert.
Kann man das Tiramisu im Voraus zubereiten?
Absolut, das ist sogar besser! Das Tiramisu gewinnt an Geschmack, wenn es mehrere Stunden, sogar über Nacht, kaltgestellt wird.
Ist das Spekulatius-Tiramisu weniger süß als die klassische Version?
Das hängt davon ab, wie viel Zucker man dosiert. Die Spekulatius bringen eine gewürzte Süße mit. Im Allgemeinen kann man den Zucker gegenüber dem traditionellen Tiramisu etwas reduzieren.
Kann man eine Alternative zum Mascarpone verwenden?
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Ja, manche verwenden eine Mischung aus Ricotta und Crème fraîche, aber Mascarpone bleibt die Schlüsselingredienz für die schön cremige Textur.
Inspirationsquelle:
Spekulatius-Tiramisu von Cyril Lignac
